Gleichberechtigung in der Franziskus Schule
Ein Text von Greta
In der Franziskusschule wird jedes Kind und jede*r Lehrer*in gleichberechtigt. Das bedeutet, alle werden gleichbehandelt. Niemand wird ausgeschlossen oder muss sich wegen irgendetwas schämen. Jeder ist gut so, wie er ist. Die Lehrer und Lehrerinnen achten auch mit darauf, dass niemand allein ist. Auch darf keine Lehrerin und kein Lehrer aus dem Kollegium einen Lieblingsschüler oder eine Lieblingsschülerin haben. Sie dürfen niemanden bevorzugen und auch niemanden benachteiligen. Jeder hat ein Recht auf eine eigene Meinung und Freiheit. In der OGS (Nachmittagsbetreuung) gab es auch einen Kinderrechte-Nachmittag. Dort haben sie in ein paar aufgeteilten Gruppen mit Betreuern eine Schnitzeljagd durch die Stadt gemacht. Gleichzeitig lernten die Kinder mehr über Kinderrechte und Gleichberechtigung. Dabei sieht man, dass die Franziskusschule sich für Gleichberechtigung und Kinderrechte einsetzt. Viele Kinder würden bestimmt sagen, dass man sich hier wohl fühlen kann. Etwas, das auch ein bisschen mit der Franziskusschule Brühl zutun hat, ist der weltweite Kindertag. Das große Ziel des Kindertags ist, die Meinungen und Rechte der Kinder zu berücksichtigen und darauf aufmerksam zu machen. Er wurde 1949 im September von den Vereinten Nationen eingeführt und 1950 das erste Mal gefeiert. Seitdem findet am 1. Juni auch in vielen Schule Events und Veranstaltungen statt und der Weltkindertag wird viel gefeiert. De Kindertag ist eine tolle Sache, wie viele andere Menschen (Kinder und Erwachsene) finden. Hoffentlich wird der Kindertag in den kommenden Jahren genauso intensiv gefeiert, wie in den letzten Jahren und vielleicht werden sich die Kinderrechte für viele Kinder, denen es nicht gut geht, verbessern.